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Fields-Medaille
Fields-Medaille
 
['fiːldzmedaljə], die höchste wissenschaftliche Auszeichnung auf dem Gebiet der Mathematik, die in Form einer Medaille seit 1936 auf dem in der Regel alle vier Jahre stattfindenden Internationalen Mathematikerkongress an mindestens zwei junge Mathematiker (nicht älter als 40 Jahre) für herausragende Leistungen verliehen wird. Gestiftet wurde die Fields-Medaille von dem kanadischen Mathematiker John Charles Fields (* 1863, ✝ 1932) als »Ausgleich« für das Fehlen eines Nobelpreises in der Mathematik.

Universal-Lexikon. 2012.