École de Paris
[e'kɔl dəpa'ri], Gruppe lose miteinander verbundener Maler verschiedener Nationalität, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis etwa 1960 in Paris tätig waren. Ihr Schwerpunkt lag auf der abstrakten Malerei, besonders der informellen Kunst. - Die Bezeichnung É. de P. wird zum Teil auch auf alle seit etwa 1905 in Paris lebenden und mit den Pariser Künstlerzirkeln verbundenen in- und ausländischen Künstler bezogen.
Universal-Lexikon. 2012.