Differẹnzfrequenz,
Nachrichtentechnik: die bei der Frequenzmischung (Mischung) zweier elektrischen Signale der Frequenz f1 und f2 durch einen Filter aus dem Spektrum der entstehenden Mischfrequenzen m f1 ± n f2 (m, n ganzzahlig) herausgefilterte Frequenz f1 — f2. Sie wird v. a. in Rundfunkempfängern mit Differenzmischung von Eingangs- und Oszillatorsignal als Zwischenfrequenz sowie beim Differenzträgerfrequenzverfahren verwendet.
Universal-Lexikon. 2012.