Brụnner-Drüsen,
Glạndulae duodenales, die nach dem Anatomen Johann C. Brunner (* 1653, ✝ 1727) benannten Drüsen in der Wand des Zwölffingerdarms (Darm); sie sondern ein hochviskoses, hydrogencarbonatreiches (pH-Wert 8,3-9,3) Sekret ab, dessen Gehalt an Natrium- und Chloridionen etwa dem des Blutplasmas entspricht.
Universal-Lexikon. 2012.