Borfasern,
bei der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen (besonders BFK) verwendete dünne Fasern, die durch thermische Zersetzung von Bortrichloriddampf im Wasserstoffstrom und Abscheiden des freigesetzten Bors auf einer 10-20 μ m dicken Wolframdrahtseele erzeugt werden; sie zeichnen sich durch hohe Festigkeit und Temperaturbeständigkeit aus.
Universal-Lexikon. 2012.