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Zwangsumtausch
Zwạngs|um|tausch, der:
Geldumtausch einer festgelegten Mindestsumme, zu dem man bei Einreise in bestimmte Länder (bes. früher bei der Einreise von der BRD in die DDR) verpflichtet ist; Pflichtumtausch.

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Zwangs|umtausch,
 
allgemeine Bezeichnung für einen verbindlichen Mindestumtausch von Mark der DDR; galt in der DDR ab 1. 12. 1964 durch AO vom 25. 11. für einreisende Bundesbürger, Westberliner und Besucher aus dem »nichtsozialistischen Ausland«; die Umtauschhöhe wurde mehrfach geändert (innerdeutsche Beziehungen).

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Zwạngs|um|tausch, der: Pflichtumtausch: Z., sonst obligatorisch 13 Mark pro Kopf und Tag, findet nicht statt (Spiegel 41, 1978, 46); Senkt DDR Z.? (den Zwangsumtauschsatz?; Rheinpfalz 16. 9. 83, 1).

Universal-Lexikon. 2012.