Ụn|ter|be|schäf|ti|gung, die; -, -en (Wirtsch.):
Zustand einer Wirtschaft, bei dem das Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten kleiner ist als die Zahl der Arbeitsuchenden.
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Unterbeschäftigung,
mangelnde Auslastung des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotenzials beziehungsweise der betrieblichen Kapazitäten (Arbeitslosigkeit, Beschäftigung).
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Ụn|ter|be|schäf|ti|gung, die; -, -en (Wirtsch.): Zustand einer Wirtschaft, bei dem das Angebot an Beschaftigungsmöglichkeiten kleiner ist als die Zahl der Arbeitssuchenden: wobei auf jedes Jahr hektischer Überbeschäftigung etwa vier Jahre bedrückender U. kommen dürften (Spiegel 4, 1985, 42).
Universal-Lexikon. 2012.