abregen; entspannen; beruhigen; Dampf ablassen (umgangssprachlich); (sich) erden (umgangssprachlich); runterkommen (umgangssprachlich)
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auf|at|men ['au̮f|a:tmən], atmete auf, aufgeatmet <itr.; hat:erleichtert sein, sich befreit fühlen:
als er hörte, dass sie das Unglück gesund überstanden hatte, atmete er auf.
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auf||at|men 〈V. intr.; hat〉
1. tief einatmen
2. 〈fig.〉 erleichtert sein, einen Seufzer (der Erleichterung) ausstoßen
● ein Aufatmen ging durch den Saal; nach der Prüfung konnte er endlich \aufatmen 〈fig.〉
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auf|at|men <sw. V.; hat:
1. einmal tief [und hörbar] atmen:
laut a.
2. erleichtert sein, sich befreit fühlen:
ich werde a., wenn alles vorüber ist.
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auf|at|men <sw. V.; hat: 1. einmal tief [und hörbar] atmen: laut a.; Aage ... atmete ein paarmal erschrocken tief auf (Seidel, Sterne 7). 2. erleichtert sein, sich befreit fühlen: ich werde a., wenn alles vorüber ist; ich hab richtig aufgeatmet, dass Sie die Sache ... noch mal zur Sprache gebracht haben (Brot und Salz 379).
Universal-Lexikon. 2012.