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Ra|dau|bru|der 〈m. 3u; umg.〉 jmd., der häufig öffentlich Radau macht, oft in Schlägereien verwickelt ist
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Ra|dau|bru|der, der (salopp abwertend):
jmd., der [häufig] Radau macht.
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Ra|dau|bru|der, der (salopp abwertend): Radaumacher: die Radaubrüder wurden festgenommen; Arthur Zwing fand, dass mit diesen Krakeelern und Radaubrüdern nichts Richtiges zustande kommen konnte (Kühn, Zeit 333).
Universal-Lexikon. 2012.