Sạnd|bo|den, der:
lockerer, leichter, zu einem großen Teil od. ganz aus Sand bestehender Boden.
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Sandböden,
Bodenarten mit über 40 % (meist bis zu 80 %) Sand und bis 15 % Ton. Typisch sind gute Wasserführung, geringes Wasserhaltevermögen, intensive Durchlüftung, geringer Nährstoffgehalt, gute Durchwurzelbarkeit, daher leicht zu bearbeiten (»leichte Böden«); oft als Waldland genutzt.
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Sạnd|bo|den, der: lockerer, leichter, zu einem großen Teil od. ganz aus Sand bestehender Boden.
Universal-Lexikon. 2012.