Ischämie (fachsprachlich)
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Blut|lee|re 〈f. 19; unz.〉 verminderte od. aufgehobene Blutzufuhr zu einem Organ
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Blut|lee|re, die:
verminderte Blutzufuhr:
eine B. im Gehirn haben.
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Blutleere,
Is|chämie, im engeren Sinn die Herabsetzung des Blutgehalts einer Gliedmaße durch Zusammendrücken eines Blutgefäßes (künstliche Blutleere), von F. von Esmarch eingeführt; angewendet zur Blutstillung und zur Verminderung der Blutverluste vor Amputationen u. a. chirurgischen Eingriffen; im weiteren Sinn die krankhafte Verminderung oder Aufhebung der Blutzufuhr zu einem Gewebe (Organ, Körperteil) bei Durchblutungsstörungen.
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Blut|lee|re, die: verminderte Blutzufuhr: eine B. im Gehirn haben.
Universal-Lexikon. 2012.