Wolken
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Be|wöl|kung [bə'vœlkʊŋ], die; -:1. das Sichbewölken:
eine zunehmende Bewölkung des Himmels.
2. Gesamtheit der den Himmel bedeckenden Wolken:
am Nachmittag leichte bis wechselnde Bewölkung.
Syn.: ↑ Wolken <Plural>.
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Be|wọ̈l|kung 〈f. 20; unz.〉
1. das Bewölktsein
2. Aufziehen von Wolken, Bedeckung mit Wolken
● die \Bewölkung nimmt ab, nimmt zu, lockert sich auf
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Be|wọ̈l|kung , die; -, -en <Pl. selten>:
1. <o. Pl.> das Sichbedecken mit Wolken; das Sichbewölken:
eine allmähliche B. des Himmels.
2. <Pl. selten> das Bewölktsein, Gesamtheit der am Himmel befindlichen Wolken; Wolkendecke:
leichte, aufgelockerte, wechselnde B.;
die B. reißt auf.
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Bewölkung,
Grad der Bedeckung des Himmels mit Wolken; er wird geschätzt und in Zehnteln des sichtbaren Himmels bei Klimabeobachtungen, häufiger aber in Achteln (Okta) bei täglichen Wetterbeobachtungen angegeben; dabei bedeuten: 0 = wolkenlos, 1-2 = heiter, 3 = leicht bewölkt, 4-6 = wolkig, 7 = stark bewölkt, 8 = bedeckt. Die Bewölkung hängt vom Vorhandensein wasserdampfgesättigter Luft und vom Ausmaß vertikaler Luftbewegungen ab; die stärkste Bewölkung tritt in Gebieten mit aufsteigender Luftbewegung auf (z. B. im Stau von Gebirgen, an Fronten, in labil geschichteter Kaltluft beim Aufgleiten über kältere Luftmassen), wenn die feuchte Luft über das jeweilige Kondensationsniveau gehoben wird; bei absinkender, meist mit Erwärmung verbundener Luftbewegung lösen sich Wolkendecken auf (z. B. in Hochdruckgebieten). Die Bewölkung zeichnet die Luftbewegung gut nach; daher sind Satellitenaufnahmen von ihrer Verteilung unerlässliches Hilfsmittel der Wettervorhersage geworden.
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Be|wọ̈l|kung, die; -, -en: 1. <o. Pl.> das Sichbedecken mit Wolken, Sichbewölken: eine allmähliche B. des Himmels. 2. <Pl. selten> das Bewölktsein, Gesamtheit der am Himmel befindlichen Wolken, Wolkendecke: leichte, aufgelockerte, wechselnde B.; die B. reißt auf.
Universal-Lexikon. 2012.