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Bürokommunikation
Bü|ro|kom|mu|ni|ka|ti|on, die:
1. Verständigung zwischen den in einem Büro Beschäftigten.
2. (Bürow.) Gesamtheit der [technischen] Anlagen, die für den Nachrichtenaustausch zwischen Mitarbeitern eines oder mehrerer Betriebe genutzt werden kann.

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Bürokommunikation,
 
Sammelbegriff für den innerhalb eines (oder mehrerer) Büros realisierten Austausch von Texten, Sprache, Bildern und Daten einschließlich der dafür in Anspruch genommenen Dienste. Ein umfassendes Bürokommunikationsystem vereinigt Elemente der Büro- und Nachrichtentechnik und der Datenverarbeitung. Um Nachrichten effizient erstellen und bearbeiten zu können, müssen sich diese zwischenspeichern lassen. Der elektronische Versand wird rationalisiert, indem das System die Empfänger teilautomatisch anwählt, v. a. aufgrund gespeicherter Adressverzeichnisse, Teilnehmerlisten u. Ä. (elektronische Verteiler). Beim Empfänger werden die Nachrichten gespeichert, bis dieser sie zu einem von ihm gewählten Zeitpunkt (auch von Orten außerhalb seines Arbeitsplatzes) abruft. Von zentraler Bedeutung der Bürokommunikation ist das Kommunikationssystem, das im Einzelunternehmen von lokalen Netzen oder Telefonnebenstellenanlagen gebildet wird und häufig mit Kommunikationsdiensten wie Teletex, Telex, Telefax sowie mit öffentlichen Datenübertragungsnetzen wie ISDN, Btx (Bildschirmtext) verknüpft ist.

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Bü|ro|kom|mu|ni|ka|ti|on, die: 1. Verständigung zwischen den in einem Büro Beschäftigten. 2. (Bürow.): Gesamtheit der [technischen] Anlagen, die für den Nachrichtenaustausch zwischen Mitarbeitern eines oder mehrerer Betriebe genutzt werden kann: Kräftige Zuwächse gab es erneut bei der B.: Hardware legte um 5 % auf 42 Mrd. DM und Software um 8 % auf 40 Mrd. DM zu (Handelsblatt 1. 2. 99, 23).

Universal-Lexikon. 2012.