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im|stan|de [ɪm'ʃtandə], im Stande:in der Wendung zu etwas imstande sein: zu etwas fähig, in der Lage sein:
er war nicht imstande, ruhig zu sitzen; er ist zu einer großen Leistung imstande; sie ist imstande und plaudert alles aus (es ist ihr zuzutrauen, dass sie alles ausplaudert).
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im|stạn|de auch: im Stạn|de 〈Adv.〉 〈meist in der Wendung〉 \im Stande sein, etwas zu tun
1. fähig sein, etwas zu tun
2. etwas vermögen, können
● er ist \im Stande und erzählt es noch allen weiter er bringt es fertig; er ist nicht \im Stande , diese einfache Aufgabe zu lösen; dazu bin ich nicht \im Stande
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im|stạn|de , im Stạn|de , (landsch.:) imstand, im Stand <in Verbindung mit bestimmten Verben>:
fähig, in der Lage, die Kraft besitzend (etw. Bestimmtes zu tun, zu leisten):
sie ist durchaus i./im Stand[e], mit der Aufgabe fertig zu werden;
fühlst du dich i./im Stand[e] zu helfen?;
nach dieser Anstrengung war er zu nichts mehr i./im Stand[e];
er ist i./im Stand[e] (iron.; ist so töricht, naiv o. Ä.) und plaudert alles aus.
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im|stạn|de, (auch:) im Stạn|de, (landsch.:) im|stạnd, (auch:) im Stand <in Verbindung mit bestimmten Verben>: fähig, in der Lage; die Kraft besitzend, etwas zu tun, zu leisten: sie ist durchaus i., mit der Aufgabe fertig zu werden; fühlst du dich i. zu helfen?; zu nichts mehr i. sein; Es zeigte sich, dass Birgit nicht nur klug war, sondern auch durchaus imstande, ihre Meinung zu äußern (Danella, Hotel 223); dass die Menschheit für ihre Probleme ... immer wieder neue Lösungen zu finden imstande ist (natur 2, 1991, 8); (verblasst:) Eine wahrhaft niederschmetternde Bilanz und imstande, auch einen ruhigen Mann aus der Fassung zu bringen (Plievier, Stalingrad 217); er ist i. (iron.; ist so töricht, naiv o. ä.) und plaudert alles aus.
Universal-Lexikon. 2012.