Ạxel, der; -s, - [nach dem norw. Eiskunstläufer Axel Paulsen (1855–1938)] (Eiskunstlauf, Rollkunstlauf):
von der Außenkante des linken Fußes vorwärts ausgeführter Sprung, bei dem der Läufer bzw. die Läuferin nach einer Umdrehung rückwärtslaufend mit der Außenkante des rechten Fußes wieder aufsetzt.
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Ạxel,
Ạxel-Paulsen-Sprung [nach dem norwegischen Eisläufer A. Paulsen, * 1855, ✝ 1938], Eiskunstlauf und Rollkunstlauf: Standardsprung: Anlauf (erst rückwärts, dann vorwärts laufen), Absprung (aus der Vorwärtsbewegung); mit eineinhalbfacher Drehung (einfacher A.) oder zweieinhalbfacher Drehung (Doppel-A.) beziehungsweise dreieinhalbfacher Drehung (dreifacher A., bislang nur im Eiskunstlauf).
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Ạxel, der; -s, - [nach dem norw. Eiskunstläufer Axel Paulsen (1855-1938)] (Eis-, Rollkunstlauf): von der Außenkante des linken Fußes vorwärts ausgeführter Sprung, bei dem der Läufer nach einer Umdrehung rückwärts laufend mit der Außenkante des rechten Fußes wieder aufsetzt: einen doppelten A. ausführen, springen; den dreifachen A. beherrschen, stehen.
Universal-Lexikon. 2012.