Akademik

empfänglich
aufnahmefähig; absorptionsfähig; aufnehmend; rezeptiv; aufgeschlossen; empfangend; offen; vulnerabel; anfällig

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emp|fäng|lich [ɛm'pf̮ɛŋlɪç]:
in der Wendung für etwas empfänglich sein: für bestimmte Eindrücke, Einflüsse zugänglich sein:
für die Schönheit der Natur, für Schmeicheleien sehr empfänglich sein.
Syn.: an etwas interessiert sein, für etwas aufgeschlossen sein, für etwas Interesse haben, für etwas zu haben sein.

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emp|fạ̈ng|lich 〈Adj.〉 \empfänglich sein für etwas aufnahmebereit, -willig ● sie ist \empfänglich für Komplimente,  Schmeicheleien; jmdn. für etwas \empfänglich machen

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emp|fạ̈ng|lich <Adj.> [mhd. enphenclich = aufnahmebereit; annehmbar, angenehm, ahd. antfanclīh]:
a) (Eindrücken, Empfindungen, von außen kommenden Einwirkungen, Versuchungen) leicht zugänglich:
für Schmeicheleien sehr e. sein;
b) bestimmten Krankheiten gegenüber nicht widerstandsfähig; anfällig:
e. für Erkältungen, Infektionen sein.

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emp|fạ̈ng|lich <Adj.> [mhd. enphenclich = aufnahmebereit; annehmbar, angenehm, ahd. antfanclīh]: a) (Eindrücken, Empfindungen, von außen kommenden Einwirkungen, Versuchungen) leicht zugänglich: für alles Schöne, für Schmeicheleien sehr e. sein; je empfänglicher (aufgeschlossener) Seele und Sinn geschaffen sind für Menschenreiz (Th. Mann, Krull 142); b) bestimmten Krankheiten gegenüber nicht widerstandsfähig; anfällig: e. für Erkältungen sein.

Universal-Lexikon. 2012.