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Textilveredlung
Tex|til|ver|ed|lung [ Text-] Gesamtheit der textilchem. Maßnahmen, die Textilien ihren Gebrauchswert verleihen, bewahren u. steigern sollen, z. B. Färben, Drucken, Bleichen, Appretieren usw.

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Tex|til|ver|ede|lung, Tex|til|ver|ed|lung, die (Textilind.):
Gesamtheit aller Verfahren (wie Färben, Appretieren o. Ä.), durch die Textilerzeugnisse im Hinblick auf Gebrauch, Schönheit o. Ä. verbessert werden.

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Textilveredlung,
 
im engeren Sinn Arbeitsverfahren, die natürliches oder synthetisches Fasergut in Aussehen, Griff, Farbton und Gebrauchsfähigkeit verändern und den Verbraucherwünschen anpassen. Im weiteren Sinn ein technologischer Zweig der Textilchemie, der sich mit den Maschinen und Verfahren beschäftigt, die beim Färben (Färberei), Bleichen, Drucken (Textildruck), Ausrüsten (Ausrüstung) und bei allen Arbeiten der Appretur angewendet werden. (Textilhilfsmittel)

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Tex|til|ver|ede|lung, Textilveredlung, die (Textilind.): Gesamtheit aller Verfahren (wie Färben, Appretieren o. Ä.), durch die Textilerzeugnisse im Hinblick auf Gebrauch, Schönheit o. Ä. verbessert werden.
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Tex|til|ver|ed|lung:Textilveredelung.

Universal-Lexikon. 2012.