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Glycerinester
Gly|ce|rin|es|ter: Sammelbez. für die Ester des Glycerins mit org. u. anorg. Säuren, z. B. Glycerinacetate, -oleate, -stearate u. a. Glyceride einschließlich der Fette, Glycerintrinitrat, Glycerinphosphate, Phosphatide u. Phospholipide.

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Glycerin|ester,
 
die aus Glycerin und v. a. organischen Säuren (Carbonsäuren) gebildeten Ester. Sie werden allgemein Glyceride (Glyzeride) genannt, wobei man nach der Anzahl der veresterten Hydroxylgruppen Mono-, Di- und Triglyceride unterscheidet; nach der neueren chemischen Nomenklatur werden sie als Mono-, Di- und Triacylglycerine bezeichnet. - In den Glycerinestern der natürlichen Fette sind meist zwei oder drei verschiedene Säuren enthalten. Glycerinester niedermolekularer Carbonsäuren werden als Lösungsmittel und Weichmacher verwendet.

Universal-Lexikon. 2012.