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Füllkörper
Fụ̈ll|kör|per: Sammelbez. für kleine ring-, spiral- oder sattelartig geformte Körper aus Keramik, Glas, Kunststoff, Metall oder Drahtgeflecht, die als lose Schüttung in Destillations-, Absorptions- oder Extraktionskolonnen ( Kolonnen) eingesetzt werden, weil sie dank ihrer großen Oberfläche den Stoffaustausch zwischen den Phasen verbessern u. die Trennleistung erhöhen.

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Füllkörper,
 
meist ring- oder sattelförmige Körper (z. B. Raschig-Ringe) aus Glas, Metall, Keramik u. a., die als lose Schüttungen in Kolonnen z. B. bei thermischen Trennverfahren (Destillation, Extraktion) verwendet werden, um die Grenzfläche zwischen den beteiligten Phasen (z. B. Dampf und Flüssigkeit) zu vergrößern und damit den Stoffübergang zu beschleunigen.

Universal-Lexikon. 2012.