Zwị|schen|fut|ter 〈n. 13; unz.〉 Futter zw. Oberstoff u. Futter bzw. Pelz (im Mantel)
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Zwị|schen|fut|ter, das (Schneiderei):
(bei Oberbekleidung) zwischen Stoff u. eigentlichem Futter eingearbeitetes festes Gewebe zur Erhöhung der Formbeständigkeit.
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Zwị|schen|fut|ter, das (Schneiderei): (bei Oberbekleidung) zwischen Stoff u. eigentlichem Futter eingearbeitetes festes Gewebe zur Erhöhung der Formbeständigkeit.
Universal-Lexikon. 2012.