zwie|beln 〈V. tr.; hat; fig.; umg.〉 peinigen, bewusst ärgern [eigtl. „jmdn. zum Weinen bringen, als ob er Zwiebeln schnitte“]
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zwie|beln <sw. V.; hat [H. u., viell. nach der Vorstellung, dass man jmdm. wie einer Zwiebel nach u. nach die Häute abzieht od. ihn wie beim Zwiebelschälen zum Weinen bringt] (ugs.):
jmdm. hartnäckig [mit etw.] zusetzen; schikanieren:
der Lehrer zwiebelt die Schüler.
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zwie|beln <sw. V.; hat [H. u., viell. nach der Vorstellung, dass man jmdm. wie einer Zwiebel nach u. nach die Häute abzieht od. ihn wie beim Zwiebelschälen zum Weinen bringt] (ugs.): jmdm. hartnäckig [mit etw.] zusetzen; schikanieren: der Lehrer zwiebelt die Schüler; ein Unteroffizier kann einen Gemeinen ... derartig z., dass er verrückt wird (Remarque, Westen 37).
Universal-Lexikon. 2012.