Zug|vo|gel 〈m. 5u〉
1. 〈Zool.〉 Vogel, der regelmäßig bei Herannahen der kalten Jahreszeit wärmere Gegenden aufsucht; →a. Standvogel, Strichvogel
2. 〈fig.〉 jmd., der ein unstetes Leben führt
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Zug|vo|gel, der:
Vogel, der vor Einbruch des Winters in wärmere Gegenden zieht u. im Frühjahr zurückkehrt.
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Zugvögel,
Vögel, die im Gegensatz zu den Standvögeln alljährlich in ihre artspezifische Winter- beziehungsweise Brutgebiete ziehen (Vogelzug). Je nachdem, ob alle Individuen einer Art oder nur ein Teil davon in ihr Winterquartier ziehen, unterscheidet man zwischen echten Zugvögeln (z. B. Weißer Storch, viele Schnepfen, viele Singvögel) und Teilziehern; außerdem werden Tag- und Nachtzieher unterschieden.
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Zug|vo|gel, der: Vogel, der vor Einbruch des Winters in wärmere Gegenden zieht u. im Frühjahr zurückkehrt.
Universal-Lexikon. 2012.