Wạs|ser|turm 〈m. 1u; früher〉 Turm, in dessen Oberteil ein Wasserbehälter eingebaut ist, zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Druckes in Wasserleitungen
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Wạs|ser|turm, der:
Turm eines Wasserwerks, in dessen oben eingebautem Behälter das aufbereitete Wasser gespeichert wird, der Schwankungen im Verbrauch ausgleicht u. für den konstanten Wasserdruck in den Leitungen sorgt.
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Wasserturm,
turmartiges Bauwerk mit einem Wasserbehälter (Hochbehälter) im oberen Teil (zur Speicherung von Wasser und zur Konstanthaltung des Drucks im Leitungsnetz). Wassertürme wurden früher im Flachland häufig gebaut. Heute ist die Druckerzeugung mittels Pumpen meistens wirtschaftlicher.
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Wạs|ser|turm, der: Turm eines Wasserwerks mit oben eingebautem Behälter, in dem das aufbereitete Wasser gespeichert wird, der Schwankungen im Verbrauch ausgleicht u. für den konstanten Wasserdruck in den Leitungen sorgt.
Universal-Lexikon. 2012.