Ver|stụ̈m|me|lung 〈f. 20〉 das Verstümmeln
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Ver|stụ̈m|me|lung, Verstümmlung, die; -, -en:
1. das Verstümmeln; das Verstümmeltwerden.
2. das Verstümmeltsein; das Fehlen eines Gliedes, eines Körperteils.
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Verstümmelung,
Mutilation, durch traumatische Einflüsse oder chronische Krankheitsprozesse (z. B. tropische Infektionskrankheiten wie Lepra, Verschlusskrankheiten) hervorgerufener Verlust von Gliedmaßenteilen, v. a. von Fingern, Zehen, Händen und Füßen.
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Ver|stụ̈m|me|lung, Verstümmlung, die; -, -en: 1. das Verstümmeln, Verstümmeltwerden. 2. das Verstümmeltsein, das Fehlen eines Gliedes, eines Körperteils.
Universal-Lexikon. 2012.