Akademik

ausknobeln
aushecken (umgangssprachlich); ausbrüten (umgangssprachlich); ausklamüsern (umgangssprachlich)

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aus|kno|beln ['au̮skno:bl̩n], knobelte aus, ausgeknobelt <tr.; hat:
1. durch Knobeln entscheiden, bestimmen:
sie knobelten aus, wer von ihnen den ersten Versuch wagen sollte.
2. (ugs.) durch intensives Nachdenken ersinnen; ausklügeln:
einen Test, ein Verfahren ausknobeln.
Syn.: sich ausdenken, aushecken (ugs.), sich ausmalen, austüfteln (ugs.).

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aus||kno|beln 〈V. tr.; hat; umg.〉 durch Knobeln zu einer Entscheidung, zu einem Ergebnis kommen ● er hat den Plan ganz allein ausgeknobelt

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aus|kno|beln <sw. V.; hat (ugs.):
1. durch Knobeln ermitteln; durch Knobeln entscheiden, auswürfeln:
wir knobelten aus, wer beginnen, wer die Sache bezahlen sollte.
2. durch intensives Nachdenken, Überlegen herausfinden, ersinnen; ausklügeln:
einen Plan, eine Methode a.

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aus|kno|beln <sw. V.; hat (ugs.): 1. durch Knobeln ermitteln; durch Knobeln entscheiden, auswürfeln: wir knobelten aus, wer beginnen, wer die Sache bezahlen sollte. 2. durch intensives Nachdenken, Überlegen herausfinden, ersinnen; ausklügeln: einen Plan, eine Methode a.; Der Name der neuen Direktbank wird noch von einer britischen Werbefirma ausgeknobelt und soll europaweit anwendbar sein (SZ 14. 11. 96, 32).

Universal-Lexikon. 2012.