Trị|pty|chon auch: Trịp|ty|chon 〈[-çɔn] n.; -s, -chen〉 drei beweglich miteinander verbundene Tafelgemälde, meist als Altarbild [<grch. triptychos „dreischichtig, dreifach“ <tri... „drei...“ + ptyche, ptyx „Falte, Schicht, Lage, Zusammengelegtes“]
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Trị|p|ty|chon, das; -s, …chen u. …cha [zu griech. tri̓ptychos = dreifach, aus drei Schichten, Lagen übereinander bestehend, zu: tri̓s = dreimal u. ptýx, ptýchē = Falte, Schicht, Lage od. ptýssein = mehrfach übereinanderlegen, falten] (Kunstwiss.):
aus einem mittleren Bild u. zwei beweglichen, meist je halb so breiten Flügeln bestehende bildliche Darstellung, bes. gemalter od. geschnitzter dreiteiliger Flügelaltar.
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Trịptychon
[zu griechisch tríptychos »dreifach«] das, -s/...chen und ...cha, dreiteiliges Altarbild, fest stehend oder als dreiteiliger Flügelaltar, der aus einem Mittelstück und zwei schmaleren beweglichen Flügeln besteht, die beidseitig bemalt oder geschnitzt sind (Schnitzaltar); auch allgemein für dreiteiliges Bild.
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Trịp|ty|chon, das; -s, ...chen u. ...cha [zu griech. tríptychos = dreifach, aus drei Schichten, Lagen übereinander bestehend, zu: trís = dreimal u. ptýx, ptýchē = Falte, Schicht, Lage od. ptýssein = mehrfach übereinander legen, falten] (Kunstwiss.): aus einem mittleren Bild u. zwei beweglichen, meist halb so breiten Flügeln bestehende bildliche Darstellung; bes. gemalter od. geschnitzter dreiteiliger Flügelaltar.
Universal-Lexikon. 2012.