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gleich|kom|men ['glai̮çkɔmən], kam gleich, gleichgekommen <itr.; ist:gleichwertig sein:
an Fleiß kam mir keiner gleich; diese Versetzung kommt einer Beförderung gleich.
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gleich||kom|men 〈V. intr. 170; ist〉 jmdm. \gleichkommen ihn erreichen, ihm gleichwertig sein ● ihm kommt an Fleiß und Ausdauer keiner gleich
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gleich|kom|men <st. V.; ist:
a) gleichen, entsprechen:
eine Versetzung, die einer Beförderung gleichkam;
b) die gleiche Leistung wie eine bestimmte andere Person erreichen:
niemand kommt ihm an Schnelligkeit gleich.
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gleich|kom|men <st. V.; ist: a) gleichen, entsprechen: eine Versetzung, die einer Beförderung gleichkam; das Schlimmste ... ist doch, nichts zu tun, denn das kommt einer Bankrotterklärung gleich (Dönhoff, Ära 79); Die Entdeckung des Kaffees kommt in ihrer Wichtigkeit der Auffindung des Fernrohrs gleich oder der des Mikroskops (Jacob, Kaffee 25); b) die gleiche Leistung wie eine bestimmte andere Person erreichen: niemand kommt ihm an Schnelligkeit gleich.
Universal-Lexikon. 2012.