Theo|bro|min 〈n. 11; unz.〉 Alkaloid der Kakaobohne, Mittel gegen Ödeme, Angina Pectoris u. Kopfweh [→ Theobroma]
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The|o|bro|min [nlat. Theobroma cacao = Kakaobaum (Bot.; griech. theós = Gott u. brõma = Essen, Speise [Kakao = Götterspeise]); ↑ -in (3)], das; -s; Syn.: 3,7-Dimethylxanthin: farblose, bitter schmeckende krist. Verb., Smp. 357 °C, die med. Verwendung findet als Diuretikum u. Vasodilatans.
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Theobromin
[zu Theobroma] das, -s, in Kakaobohnen, schwarzem Tee und Kolanüssen enthaltenes Alkaloid (chemisch 3,7-Dimethylxanthin); bildet farblose, bitter schmeckende Kristalle. In seinen Wirkungen ähnelt Theobromin Koffein und Theophyllin; es hat allerdings nur einen geringen zentralstimulierenden Effekt und wirkt auch nur schwächer diuretisch.
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Universal-Lexikon. 2012.