Schwẹmm|ke|gel 〈m. 5〉 Flussablagerung, die an der Mündung eines Nebenflusses in einen Hauptfluss entstanden ist, Schwemmfächer
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Schwẹmm|ke|gel, der (Geol.):
(vor einer Flussmündung) durch Ablagerung des vom Wasser mitgeführten Schutts entstandener fächerförmiger Schuttkegel.
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Schwemmkegel,
Schwemmfächer, fächerartige Ablagerung eines Flusses, z. B. bei der Einmündung eines Nebenflusses in das Haupttal, wobei infolge abnehmender Wassergeschwindigkeit die Transportkraft nachlässt und Lockersedimente abgelagert werden. Schwemmkegel sind flacher als die steileren Schuttkegel oder Schuttfächer (Schutt).
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Schwẹmm|ke|gel, der (Geol.): (vor einer Flussmündung) durch Ablagerung des vom Wasser mitgeführten Schutts entstandener fächerförmiger Schuttkegel.
Universal-Lexikon. 2012.