Akademik

Schwarzbeinigkeit
Schwạrz|bei|nig|keit 〈f. 20; unz.〉 Pflanzenkrankheit, bei der sich der Stängelgrund schwarzfärbt

* * *

Schwarzbeinigkeit,
 
Verfärbung und Zersetzung des Wurzelhalses beziehungsweise Stängelgrundes bei zahlreichen Kulturpflanzen, speziell Gemüse, Kartoffeln, Kohl, Weizen, infolge Befalls durch den Pilz Ophiobolus graminis (Halmtöter). Die Erreger haften den Samen an oder infizieren vom Boden aus. Verhütung über Saatgutbeizung und Bodenentseuchung (Dämpfung).

Universal-Lexikon. 2012.