Ro|ta|ti|ons|prin|zip 〈n.; -s; unz.〉 Prinzip, nach dem Ämter nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne umbesetzt werden müssen
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Ro|ta|ti|ons|prin|zip, das <o. Pl.> (bes. Politik):
Prinzip, nach dem ein Amt von dem Amtsinhaber nach einer bestimmten, festgelegten Zeit an einen Nachfolger abgegeben werden muss.
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Rotationsprinzip,
Prinzip, nach dem ein Amt von dem Amtsinhaber nach einer bestimmten, festgelegten Zeit an einen Nachfolger abgegeben werden muss; soll Machtkonzentration bei einzelnen politischen Funktionsträgern, Bestechlichkeit oder Verfestigung bürokratischer Strukturen verhindern.
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Ro|ta|ti|ons|prin|zip, das <o. Pl.> (Politik): Prinzip, nach dem ein Amt von dem Amtsinhaber nach einer bestimmten, festgelegten Zeit an einen Nachfolger abgegeben werden muss.
Universal-Lexikon. 2012.