Py|ä|mie 〈f. 19〉 Blutvergiftung als Folge einer Verschleppung von Eitererregern im Körper auf dem Blutwege [zu grch. pyon „Eiter“ + haima „Blut“]
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Pyämie
[zu griechisch haĩma »Blut«] die, -/...'mi |en, Anwesenheit von Eiter bildenden Krankheitserregern im Blut durch laufende Einschwemmung von einem Infektionsherd aus (Bakteriämie) mit der Gefahr der Ausbildung von metastatischen Herden und Abszessen oder einer allgemeinen Sepsis.
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Universal-Lexikon. 2012.