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Nukleotid
Nu|kle|o|tid 〈n. 11; Biochem.〉 Baustein der Nukleinsäure, aus einem Phosphat, Ribose u. einer Base zusammengesetzte Verbindung; oV Nucleotid
Die Buchstabenfolge nu|kl... kann in Fremdwörtern auch nuk|l... getrennt werden.

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Nu|k|le|o|tid [ Nukleosid »t« vermutlich aus Analogie zu Phosphatid], das; -s, -e; S: Nucleotid: Sammelbez. für die Ester der Nukleoside mit Mono-, Di- u. Triphosphorsäure (Nukleosidphosphate). Desoxyribonukleotide bzw. Ribonukleotide sind monomere Bausteine der DNA bzw. RNA (Polynukleotide) u. der Codons (Nukleotid-Tripletts). Einige N., insbes. die Adenosinphosphate, fungieren als zelluläre Energiespeicher u. -überträger sowie als Botenstoffe (cycl. N., z. B. cAMP). Im erweiterten Sinne bennent man auch die Coenzyme FMN, FAD u. NAD als N. bzw. Dinukleotide.

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Nu|k|le|o|tid, das; -[e]s, -e (Biochemie):
aus einem Phosphatrest, [Desoxy]ribose u. einem basischen Bestandteil zusammengesetzte Verbindung.

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Nu|kle|o|tịd, das; -[e]s, -e (Biochemie): aus einem Phosphatrest, [Desoxy]ribose u. einem basischen Bestandteil zusammengesetzte Verbindung.

Universal-Lexikon. 2012.