Akademik

Lutein
Lu|te|in 〈n. 11; unz.; Biochem.〉 ein z. B. in grünen Blättern, Eidotter u. Kuhbutter vorkommender, gelber organ. Farbstoff [zu lat. luteus „goldgelb“; zu lutum „Wau“ (Färberpflanze)]

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Lu|te|in [lat. luteus = gelb, goldgelb; -in (3)], das; -s; Syn.: β,ɛ-Carotin-3,3´-diol, (veraltet:) Xanthophyll: im Eidotter u. in Pflanzen weitverbreiteter, als Lebensmittelfarbstoff einsetzbarer gelber Naturfarbstoff.

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Lu|te|in, das; -s [lat. luteus = mit Wau gefärbt, (gold-, rötlich) gelb, zu: lutum = Wau]:
gelber Farbstoff in Blättern von Pflanzen u. im Eidotter.

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Lutein
 
[zu lateinisch luteus »mit Wau gefärbt«, »gelb«, zu lutum »Wau«] das, -s, früher Xanthophỵll, gelber bis bräunlicher fettlöslicher Naturfarbstoff (Carotinoid aus der Gruppe der Xanthophylle), der u. a. in Eidotter, in vielen gelben Blütenblättern und Früchten sowie zusammen mit Chlorophyll in allen grünen Teilen der Samen- und Farnpflanzen sowie in vielen Algen vorkommt (tritt v. a. bei der herbstlichen Gelbfärbung der Laubbäume in Erscheinung); Summenformel C40H56O2; als fettlöslicher Lebensmittelfarbstoff verwendet.

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Lu|te|in, das; -s [lat. luteus = mit Wau gefärbt, (gold-, rötlich) gelb, zu: lutum = Wau]: gelber Farbstoff in Blättern von Pflanzen u. im Eidotter.

Universal-Lexikon. 2012.