hoch||sti|li|sie|ren 〈V. tr.; hat〉 durch übermäßiges Lob, durch übertriebene Hervorhebung zu hoch bewerten, zu hoch einschätzen ● einen Künstler \hochstilisieren; der Roman wurde hochstilisiert
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hoch|sti|li|sie|ren <sw. V.; hat:
einer Sache durch übertriebenes Lob, unverdiente Hervorhebung o. Ä. unangemessene Wichtigkeit od. übermäßigen Wert verleihen od. zu etw. Besserem machen, als sie in Wirklichkeit ist.
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hoch|sti|li|sie|ren <sw. V.; hat: einer Sache durch übertriebenes Lob, unverdiente Hervorhebung o. Ä. unangemessene Wichtigkeit od. übermäßigen Wert verleihen od. zu etw. Besserem machen, als sie in Wirklichkeit ist: Die nordamerikanischen Cowboys wurden ... zu einem Mythos hochstilisiert (Augsburger Allgemeine 11./12. 2. 78, VI); Von den Sowjets wurde die Mauer ... zur „Friedensmauer“ hochstilisiert (W. Brandt, Begegnungen 21).
Universal-Lexikon. 2012.